Hütte
Die Chamanna Georgy liegt nur knapp 80 Höhenmeter unterhalb des Piz Languard (3’261 m ü. M.) im Engadin auf 3'175 m ü. M.
Die höchstgelegene Hütte des Kantons Graubünden bietet 20 Schlafplätze. Der gemütliche Ess-Saal mit Bergbücher-Bibliothek und die grosse Terrasse mit atemberaubender Aussicht auf das Bernina-Massiv geben der Hütte ihren besonderen Charakter.
Von der Hütte führt ein Wanderweg mit hochalpinem Flair in 30 Gehminuten hinauf auf den Gipfel des Piz Languard, wo man mit einem einzigartigen Rundblick belohnt wird.
Benannt ist die Hütte nach dem Leipziger Maler Wilhelm Georgy (1819–1887). In seiner Zeit als Zeichner wurde Georgy mit der Bebilderung der naturkundlichen Publikation Das Tierleben der Alpen beauftragt. Zwischen 1854 und 1858 begab er sich für diese Aufgabe ins Engadin. Während dieser Zeit hielt sich Georgy gerne auf der kleinen Hütte am Piz Languard auf, wo er die Natur bei verschiedensten Witterungsverhältnissen kennenlernte und Studien anfertigte. Sein Ölbild Bernina-Gruppe mit Gemsen vom Piz Languard aus ist das Resultat eines sorgfältigen Studiums von Tier und Natur in der Umgebung der Chamanna Georgy. Quelle
Übernachtung
Schlaft in unserem gemütlichen Massenlager und geniesst die einzigartige Sonnenuntergangs- und Sonnenaufgangsstimmung.
Verpflegung
Lasst euch mit Speis und Trank aus regionalen und saisonalen Produkten verwöhnen.